Die mechanische Charakterisierung von Elastic Interface® ist das erste Verfahren, mit dem die mechanischen Eigenschaften von Hosenpolstern insgesamt untersucht werden (und nicht nur, wie üblich, der einzelnen Materialien). In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich für Industrietechnik der Universität Padua hat Elastic Interface® die grundlegenden technischen Merkmale definiert, die in der Produktentwicklungsphase berücksichtigt werden müssen. Nach umfassenden Tests und kontinuierlicher Optimierung konnte schließlich die Methode mit ihren 5 Parametern bestimmt werden.
Im Zuge des Entwicklungsprozesses ist die Definition nach dieser Methode der erste funktionsrelevante Schritt zur Bestimmung der grundlegenden Merkmale eines bestimmten Ziel-Hosenpolsters. Anschließend ermöglichen uns unser Knowhow und unser R&D-Team (erfahrene Radsportler), die richtige Mischung aus den einzelnen Elementen zu bestimmen, um je nach Disziplin die besten Lösungen herauszuarbeiten. Nach der Untersuchung und Definition der ersten Prototypen beginnt eine lange Testphase, in der das neue Hosenpolster dank des Feedbacks unseres R&D-Teams und weiterer Testpersonen immer wieder überarbeitet wird. Erst wenn es von beiden „Mannschaften“ genehmigt ist, kommtes in unsere Kollektion.
Ein Hosenpolster muss den Sportler auch bei stundenlangem Radfahren schützen. Anhand von Dauertests können wir feststellen, in welchem Umfang ein bestimmtes Hosenpolster langfristig Schutz bietet.
Mit einem atmungsaktiven Hosenpolster kann die Haut frei atmen und bleibt demzufolge trocken: das Gefühl, sich trocken zu fühlen kommuniziert unmittelbaren Komfort beim Fahren.
Als Schnittstelle zwischen Mensch und Sattel wird das Hosenpolster kontinuierlich beansprucht. Ein Hosenpolster mit guter Rückverformung ist in der Lage, seine ursprüngliche Form auch nach der Komprimierung oder sonstiger Belastung wieder anzunehmen.
Die körperliche Anstrengung beim Radfahren setzt Energie frei, die den Dammbereich beansprucht. Ein funktionsoptimiertes Hosenpolster schützt den Träger, indem so viel wie möglich von dieser Energie absorbiert wird. Je höher die Energieabsorption des Hosenpolsters, um so besser die Schutzwirkung.
Vibrationen vom Boden, die über das Fahrrad übertragen werden, sind beim Radfahren allgegenwärtig. Deshalb ist es besonders wichtig, den Druck auf die Schamknochen zu reduzieren.
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